04.08.2025
Haus Haus Elisabeth begrüßt Ministerpräsident Rhein: Ein Tag voller inspirierender Begegnungen
Das Seniorenheim hatte die große Ehre, den Hessischen Ministerpräsident Boris Rhein zu einem persönlichen Besuch willkommen zu heißen. Der Tag war geprägt von bereichernden Gesprächen und einem herzlichen Austausch mit Bewohnern, Auszubildenden und ehrenamtlichen Hospizbegleitern des Hauses.
Zu Beginn seines Besuchs traf sich Rhein mit den Auszubildenden. In einem offenen Gespräch hatten die jungen Menschen die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Herausforderungen in der Ausbildung zu teilen. „Es ist ermutigend zu sehen, wie engagiert und motiviert unsere Azubis sind. Ihr Einsatz ist entscheidend für die Zukunft unserer Einrichtung“, betonte Peter Bittermann, Geschäftsführer der Haus Elisabeth Caritas Dillenburg gGmbH und Leitung des Hauses. Ministerpräsident Rhein zeigte sich beeindruckt von der Leidenschaft und dem Engagement der Auszubildenden.
Im Anschluss fand ein persönliches Gespräch mit Bewohner Eckard Schilling statt, der von seinem langjährigen Engagement bei der Feuerwehr Dillenburg berichtete. „Es ist großartig, wie viel Zeit und Energie Sie in den Dienst an der Gemeinschaft investiert haben. Ihr Einsatz ist ein Vorbild für uns alle“, lobte der Ministerpräsident. Ein weiteres Highlight des Besuchs war die Teilnahme des Ministerpräsidenten an einer Sitzung der Sitztanzgruppe. Mit viel Freude und Begeisterung machte er mit und erlebte, wie Bewegung und Musik die Gemeinschaft stärken. „Es ist wunderbar zu sehen, wie viel Lebensfreude hier im Haus Elisabeth herrscht. Solche Angebote sind wichtig für das Wohlbefinden der Menschen“, so Rhein.
Den Abschluss bildete ein Austausch mit den ehrenamtlichen Hospizbegleitern des Ambulanten Hospizdienst Lahn-Dill, dessen Träger ebenfalls das Haus Elisabeth ist. Rhein bedankte sich für den außergewöhnlichen Einsatz der Ehrenamtlichen vor Ort: „Die Hospiz- und Palliativversorgung in Hessen lebt auch vom Engagement der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die schwerstkranke und sterbende Menschen sowie deren Angehörige begleiten. Sie leisten emotionale Unterstützung, schenken Zeit und tragen dazu bei, dass Betroffene in Würde und Geborgenheit ihre letzte Lebensphase verbringen können“. Die Gespräche waren geprägt von Dankbarkeit und Wertschätzung für die wichtige Arbeit, die in der Begleitung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen geleistet wird.
Der Besuch von Ministerpräsident Rhein war für das Haus Elisabeth ein bedeutender Tag, der die Wertschätzung für die Arbeit aller Beteiligten unterstrich.
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