Haus Elisabeth, Dillenburg

Volker Bouffier Hessischer Ministerpräsident a. D.

Volker Bouffier übernimmt Schirmherrschaft für Elisabeth-Hospiz

Der hessische Ministerpräsident a. D. Volker Bouffier übernimmt die Schirmherrschaft für das in Dillenburg entstehende Elisabeth-Hospiz.

 

Das geplante Hospiz wird neben 12 stationären Plätzen auch 2 Tageshospizplätze bieten. Damit möchte der Träger besondere Wege in der Betreuung schwerstkranker Menschen gehen. „Hier können Betroffene tagsüber palliativ-medizinisch versorgt werden und abends in ihr gewohntes Zuhause zurückkehren. Dies dient auch der Pflege sozialer Kontakte und dem Austausch mit anderen Betroffenen sowie der Entlastung Angehöriger.“, berichtet Peter Bittermann, Geschäftsführer der Haus Elisabeth Caritas Dillenburg gGmbH, als Träger des künftigen Hospizes. „Im Elisabeth-Hospiz werden schwerstkranke Menschen die letzte Phase ihres Lebens möglichst schmerzfrei und in liebevoller Begleitung verbringen können. Auch die Angehörigen und Freunde der Kranken werden mit ihrer Trauer begleitet und unterstützt.“  


Jedoch sind die Errichtung sowie der Betrieb des Hospizes auf breites gesamtgesellschaftliches Engagement angewiesen. Um die Wichtigkeit und Bedeutung dieser Einrichtung für schwerstkranke Menschen und deren Angehörige hervorzuheben und um dazu beizutragen, dass mehr Menschen davon erfahren und sich engagieren, hat das Haus Elisabeth nun prominiente Unterstützung erhalten.


„Wir freuen uns sehr, dass wir Herrn Volker Bouffier, den ehemaligen Ministerpräsidenten von Hessen (2010 – 2022), als Schirmherren für unser Hospiz gewinnen konnten“, dankt Peter Bittermann. 

 

Volker Bouffier betont: „Der Mensch wird unausweichlich mit dem Tod konfrontiert. Um Menschen ein Sterben in Würde zu ermöglichen, ist es notwendig, Einrichtungen und Begleitungen zu haben, die die Wünsche der Sterbenden in den Mittelpunkt stellen. Hierfür engagiere ich mich gerne.“


Weitere Informationen zum Elisabeth-Hospiz und wie Sie dieses wichtige Projekt unterstützen können finden Sie hier.

 

Bild: CDU/Thomas Koch

 

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