Haus Elisabeth, Dillenburg

So mancher Besucher erinnerte sich noch an das Wäschewaschen von damals.

Gut besuchter Weihnachtsbasar

Traditionell findet jährlich am 1. Adventssonntag ein Weihnachtsbasar statt. Viele Gäste genossen die vorweihnachtliche Stimmung im Haus Elisabeth.


Selbstgemachtes entpuppte sich als der Renner beim Verkauf. Egal, ob es sich dabei um Bastelarbeiten, Handarbeiten oder Kulinarisches handelte. Im Vorfeld hatten viele Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter sowie ehrenamtlich tätige Helfer emsig mitgewirkt – es wurde genäht, gestrickt, gehäkelt, eingekocht und gebacken. Dadurch präsentierten sich die Basartische am 1. Advent gut gefüllt mit einer reichhaltigen Auswahl an Konfitüren, Plätzchen, Wurstspezialitäten, Likören, Näh-, Strick- und Häkelwaren, kunsthandwerklichen Geschenkartikeln und vielem mehr. Schmuckstücke von KT-Schmuckdesign sowie Produkte aus dem Eine-Welt-Laden bereicherten den Basar zusätzlich.
 

Die Ausstellung zum Thema „Haushalt in früheren Zeiten“, die vom Regionalmuseum Eschenburg e. V. unterstützt wurde, stieß auf reges Interesse.  Die Vereinsmitglieder Irene und Winfried Krüger präsentierten Arbeitsgeräte und Arbeitskleidung aus früheren Zeiten. Kittelschürze, Wäschestampfer, der festlich gedeckten Tisch mit Goldrand-Service und Silberbesteck und noch vieles mehr weckten bei den Besuchern Erinnerungen an damalige Zeiten.
 

Auf dem Vorplatz des Hauses lud ein kleines Weihnachtsdorf mit dem Duft von Glühwein zum Genießen und Verweilen ein. Für das leibliche Wohl sorgten Pilzpfanne, Bratwurst und Waffeln. Der Posaunenchor Herborn-Seelbach begleitete den Nachmittag mit adventlicher Musik.

 

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